Zum zweiten Mal nach langer Corona-Pause fand Anfang März wieder die Internationale Tourismus Börse – ITB – 2024 auf dem Messegelände unter dem Funkturm in Berlin statt.
von Dr. Hans-Rudolf Neumann
An insgesamt drei Tagen war Gelegenheit gegeben, sich nicht nur über die neusten Trends und Entwicklungen im Tourismusmarkt zu informieren, sondern auch anwesende FORTE CULTURA – Mitglieder wie z.B. aus San Marino, Ohrid, Ingolstadt und Giżycko zu kontaktieren. Die Messe bot vor allem eine gute Chance, potenzielle neue Mitglieder anzusprechen und Interesse für den Festungstourismus zu wecken.
Lebhafte Diskussionen und Gespräche wurden deshalb u.a. mit Vertretern der Region der Ionischen Inseln (Corfu) und von Rhodos, der Stadtverwaltung von Sarajewo, je einem Reiseunternehmen aus Bosnien-Herzegowina, Portugal und den Niederlanden sowie den für den Tourismus politisch Verantwortlichen der Region Latium / Italien geführt.
Relevantes Printmaterial war schnell vergriffen. Die Repräsentantin der Region der Ionischen Inseln, Magda Louvrou, fotografiert Titelseite und Übersichtskarte des FORTE CULTURA – Imagefolders.
Foto: Aliki Louvrou
Größeres Interesse an einer Kooperation mit FORTE CULTURA bekundete die spanische Region Castellón mit ihren die Küsten sichernden Wachtürmen und dem Festungshighlight Peñiscola. Verantwortliche Gesprächspartner waren sich darin einig, dass eine Vermarktung ihres Festungserbes auf europäischer Ebene sehr wohl auch eine Stärkung der lokalen Tourismusentwicklung bedeutet.
Bedauerlich, zum ersten Mal seit Bestehen der ITB war Frankreich nicht auf der Messe vertreten.
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