Ende Mai trafen sich polnische und deutsche Experten für Festungsarchitektur des 20. Jahrhunderts in der beschaulichen Stadt Walcz. Eine zweitägige Konferenz mit Exkursionen beleuchtete die Geschichte der Pommerschen Wallung und die Möglichkeiten ihrer Aufwertung und internationalen Vernetzung.
FORTE CULTURA und die Liberation Route Europe stellten ihre Kulturrouten und vielfältigen Netzwerkaktivitäten vor. In Gesprächen mit den Teilnehmern wurden Möglichkeiten zur Entwicklung der Pommerschen Mauer als regionaler Cluster von FORTE CULTURA diskutiert.
Die Veranstaltung wurde vom Museum Ziemi Waleckiej (PL) in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Vorpommern (DE) organisiert und durchgeführt und im Rahmen eines Kleinprojekts von Interreg Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Polen finanziert.
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